Kinesiologietaping

Kinesiologietaping

Beim Kinesiologietaping handelt es sich um eine aus Japan stammende medikamentfreie Therapie, bei der ein elastisches, selbstklebendes und hautfreundliches Textiltape eingesetzt wird, um Sportverletzungen, Blockaden und eine Vielzahl weiterer Beschwerden des Haltungs- und Bewegungsapparates zu korrigieren und Schmerzen zu reduzieren sowie den Selbstheilungsprozess zu unterstützen.

Kinesiologietaping
Bei dem gelenkübergreifenden Einsatz stabilisiert das Tape das Gelenk, wodurch Bewegungen kontrollierter, schmerzfreier und schonender auszuführen sind. Fokus des Tapeeinsatzes ist demnach nicht die Ruhigstellung eines Gelenks, sondern seine bewusste Mobilisation und Stärkung. So werden negative Auswirkungen wie Blockaden, Muskelverkürzungen, Muskelabbau und anderen, die durch konventionelle Behandlungen wie Ruhigstellungen eintreten weitestgehend ausgeschlossen.
Im medizinischen Alltag hat es sich die kontrollierte, weil gestützte Bewegung bei unterschiedlichen Verletzungen als heilungsfördernd und stoffwechselanregend tausendfach bewiesen.

Wirkung
• Korrektur und Stabilisierung der Bewegung
• Erhöhung der Muskelfunktion sowie des Muskeltonus
• Unterstützung der Gelenkfunktion
• Schmerzreduzierung u.v.m.

Einsatzgebiete
• Muskuläre Verhärtungen und Verspannungen
• Muskelentzündungen
• Gelenks- und Sehnenentzündungen
• Schulter-, Rücken-, Knie- und andere Gelenkbeschwerden

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